Babys haben einen unruhigen Schlaf. Sie bewegen sich deutlich mehr als ein erwachsener Mensch. Sie durchleben jede Nacht viel häufiger eine Traumphase. Dadurch können sie leichter aufwachen. Das geschieht dann, wenn sie sich im Bett unwohl fühlen. Eine nasse Windel oder ein nassgeschwitzter Pyjama stören leicht die Nachtruhe. Das Kind wacht auf und beginnt zu weinen. Die Eltern werden dadurch geweckt und wickeln das Baby. Der nasse Pyjama wird ebenfalls gewechselt. Die Aktion führt dazu, dass Kind und Eltern nur schwer wieder einschlafen können. Die Nachtruhe wird begünstigt, wenn das Material des Stramplers sorgsam ausgewählt wird. Naturfasern erleichtern die Regulation der Feuchtigkeit. Der Schweiß wird von dem Stoff aufgenommen und direkt an die Umgebungsluft abgeleitet. Die Feuchtigkeit staut sich damit nicht auf der Haut.
Naturfasern:Baumwolle ist ein natürliches Gewebe. Es wird aus einer Pflanze gewonnen und zu Kleidung verarbeitet. Wer dem Baby einen Strampler für die Nacht anzieht, sorgt damit für einen angenehmen Pyjama. Er kann mit oder ohne Arme hergestellt werden. Entsprechend hat der Schnitt einen Einfluss auf die Wärme. Baumwolle, Leinen und Seide sind einige der Naturfasern. Bambus wird ebenfalls immer häufiger zu Textilien verarbeitet. Allen gemeinsam ist, dass sie feuchtigkeitsregulierend sind. Die Glätte des Gewebes wird vom Baby angenehm empfunden. Damit wird es selbst in einer warmen Sommernacht durchschlafen können.
Bio:Die Haut der Neugeborenen ist besonders durchlässig. Der Strampler sollte daher frei von sämtlichen Schadstoffen sein. Chemische Inhaltsstoffe können von der Babyhaut aufgenommen werden. Das kann zu allergischen Reaktionen führen. Chemisch behandelte Kleidung kann Reste von Pestiziden und Schwermetallen enthalten. Diese lagern sich dann im Körper des Kindes an. Es kann sofort oder zeitverzögert zu Reaktionen beim Baby kommen. Das unangenehme Gefühl kann den Schlaf unterbrechen. Werden Bettwäsche und Strampler frei von solchen Substanzen hergestellt, ist das Kind davor geschützt. Natürliche Farben werden umweltschonende produziert und eingesetzt. Der Körper wird vor Spätfolgen sicher geschützt. Die Ruhephase in der Nacht wird regelmäßig begünstigt.
Rituale:Regelmäßige Abläufe geben den Babys Sicherheit. Das Einschlafen wird von vielen Kindern als unangenehm empfunden. Die Augen werden geschlossen und die Welt verschwindet. Der Übergang wird schon für Neugeborene durch Rituale erleichtert. Das leise Summen der Eltern kann das Einschlafen begünstigen. Das Einschalten einer bestimmten Spieluhr kündigt an, dass jetzt Schlafenszeit ist. Später können die Abläufe etwas verändert werden. Auf diese Weise wird eine Gute-Nacht-Geschichte zum willkommenen Regelwerk gehören. Die Ruhe, in der diese Dinge geschehen, sind entscheidend. Diese Programmpunkte sollten in den Tagesablauf klar eingeplant werden. Die Kinder lernen früh, dass sie sich auf diesen Ablauf verlassen können. Diese Sicherheit gibt ihnen Selbstbewusstsein und innere Stärke. Sollten die Kinder zu Anfang Schwierigkeiten haben, alleine einzuschlafen, können kurze Besuche die Phase vereinfachen. Die Eltern kommen in langsam größer werdenden Abständen zum Bett und versichern, dass sie noch da sind. Wichtig ist dabei, dass sie die notwendige Ruhe vermitteln. Der Unmut der Kinder kann dadurch leichter aufgelöst werden.
Fazit:Neben dem ruhigen Ablauf spielt auch die Auswahl des Pyjamas eine wichtige Rolle. Die Kleidung muss die passende Wärme oder Kühle bieten. Mit dieser Qualität wird die Nachtruhe für das Kind und die Eltern zu einer Erholung vom Tag. Pyjamas, die sich durch die Bewegung im Schlaf von Körper lösen, können an einzelnen Stellen einengen. Das unangenehme Gefühl kann die Babys aufwachen lassen. Mit Stramplern ist diese Gefahr gering. |
